Viele neue Websitebesitzer verzweifeln, wenn Google ihre Seiten trotz intensiver Suche nach den relevanten Keywords nicht anzeigt oder wenn sie regelmäßig den SISTRIX Sichtbarkeitsindex überprüfen, in der Hoffnung, erste Rankings zu erkennen. Oftmals fühlt es sich so an, als würde Google sie ignorieren. Wir werden vier häufige Gründe untersuchen, warum Google eine Website nicht in den Suchergebnissen anzeigt. Anschließend werden wir gemeinsam Lösungen für jedes dieser Probleme erarbeiten!
Zusätzlich erklären wir, wie die richtige Einrichtung von Google Search Console dir helfen kann, die Sichtbarkeit deiner Website zu verbessern und Fehler zu erkennen. Wir zeigen auch, wie regelmäßige Inhaltsaktualisierungen und technische Optimierungen dazu beitragen können, dass Google deine Seite nicht nur wahrnimmt, sondern auch besser einstuft.
Warum Google deine Seite nicht findet
Wenn Google eine Website oder neue Unterseiten nicht in den Suchergebnissen anzeigt, kann dies auf Probleme beim Crawling oder bei der Indexierung zurückzuführen sein. Das bedeutet entweder, dass deine Seite gar nicht erst von Google gecrawlt wird, oder dass Google die beim Crawling gesammelten Daten nicht korrekt interpretieren und die Seite somit nicht indexieren kann. Laut den Google Webmasters liegt hier oft der Kern des Problems. Allerdings ist diese Erklärung ziemlich technisch und nicht immer hilfreich, da die Lösung des Problems oft einfacher ist, als es zunächst scheint.
Um das Crawling und die Indexierung zu verbessern, solltest du sicherstellen, dass deine robots.txt-Datei Google nicht daran hindert, deine Seite zu crawlen. Es ist auch wichtig, dass alle deine Seiten über eine saubere, gut strukturierte HTML- oder JavaScript-Ausführung verfügen, damit Google die Inhalte richtig lesen und indexieren kann.
Schauen wir uns nun vier Szenarien an, in denen eine Webseite oder Teile einer Webseite nicht in den Google-Suchergebnissen erscheinen, und was du dagegen unternehmen kannst.
Wie findet Google meine Website?
Die Frage, warum Google oder andere Suchmaschinen eine Webseite möglicherweise nicht finden, ist eng verbunden mit der Frage, wie Google Seiten überhaupt entdeckt: Was passiert, dass Inhalte, die ich heute in mein Content Management System (CMS) eingebe, morgen oder übermorgen bereits in der Google-Suche erscheinen? Die Antworten auf diese spannenden Fragen sind entscheidend für das Verständnis des Prozesses und finden sich im Folgenden.
- Wie kommt eine Webseite in den Google-Index?
- Wie entsteht das Google-Ranking?
- Wann wird meine Website bei Google angezeigt?
- Wann muss ich mir wirklich Sorgen machen?
Warum wird meine Webseite nicht von Google gefunden?
Wenn Google deine Webseite nicht anzeigt, selbst wenn du die exakte Home-URL (z.B. www.maik-meohring.ch ) eingibst, liegt es wahrscheinlich daran, dass deine Webseite noch nicht im Google-Index ist. Dies ist besonders häufig bei neuen Websites der Fall, die gerade erst online gegangen sind. Doch dieses Problem ist meist einfach zu beheben.
Wie finde ich heraus, ob meine Seite indexiert ist?
Um zu überprüfen, ob deine Seite bereits von Google indexiert wurde, kannst du eine einfache Suche durchführen. Kopiere die URL deiner Webseite und füge sie mit dem Befehl site:
vorangestellt in das Google-Suchfeld ein. Für meine eigene Domain würde das so aussehen:
Dieser Befehl zeigt dir alle Seiten deiner Domain an, die Google bereits indexiert hat. Wenn keine Ergebnisse angezeigt werden, ist deine Webseite wahrscheinlich noch nicht im Index enthalten. In diesem Fall solltest du überprüfen, ob du die Seite korrekt über die Google Search Console eingereicht hast und ob die robots.txt-Datei oder Meta-Tags nicht versehentlich das Crawlen und Indexieren blockieren.
Was tun, wenn Google deine Seite nicht indexiert hat?
Wenn deine Suche mit dem Befehl site:deineDomain.de
keine Ergebnisse liefert, bestätigt das, dass Google deine Webseite noch nicht kennt. Keine Sorge, das ist ein lösbares Problem.
Um Google und deine Webseite miteinander bekannt zu machen, solltest du zunächst deine Seite bei Google Search Console anmelden. Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, das es Webmastern ermöglicht, den Status ihrer Website im Hinblick auf die Indexierung zu überwachen und zu verwalten. Hier kannst du deine Website direkt einreichen, damit sie von Google gecrawlt wird.
Außerdem ist es wichtig, dass du sicherstellst, dass deine robots.txt-Datei Google nicht daran hindert, deine Seite zu crawlen. Überprüfe auch, ob Meta-Tags wie noindex
versehentlich gesetzt wurden, die Google daran hindern könnten, deine Seite zu indexieren.
Schließlich kann das Erstellen von qualitativ hochwertigen Backlinks von anderen vertrauenswürdigen Websites helfen, die Aufmerksamkeit von Google zu erregen. Google sieht solche Links als Empfehlungen an und wird wahrscheinlicher deine Seite crawlen und indexieren.
Wie reiche ich eine Webseite bei Google ein?
Die Anmeldung deiner Webseite bei Google über die Google Search Console (SC) ist ein essenzieller Schritt, um Google von der Existenz deiner Seite zu informieren und ihre Indexierung zu beschleunigen. Die Search Console ist ein kostenloses SEO-Tool, das nicht nur bei der Einreichung hilft, sondern auch wertvolle Einblicke in die Optimierung deines Contents für Suchmaschinen bietet.
Schritte zur Einrichtung der Google Search Console:
- Registrierung: Zuerst musst du dich bei der Google Search Console anmelden. Besuche die Website Google Search Console und melde dich mit deinem Google-Konto an.
- Domänenbestätigung: Du musst die Inhaberschaft deiner Webseite bestätigen. Das kannst du auf verschiedene Weisen tun:
- Google Analytics: Wenn du Google Analytics bereits nutzt, kann Google dies nutzen, um deine Inhaberschaft zu bestätigen.
- Google Tag Manager: Ebenfalls eine einfache Methode, wenn du den Tag Manager bereits benutzt.
- DNS-Eintrag: Eine der sichersten Methoden ist das Hinzufügen eines DNS-Eintrags zu deiner Domäne.
- HTML-Tag: Füge ein Meta-Tag in den Header deiner Homepage ein.
- HTML-Datei: Lade eine von Google bereitgestellte HTML-Datei auf deinen Server hoch.
- Indexierung beantragen: Sobald du registriert bist und deine Webseite bestätigt wurde, kannst du die URL deiner Webseite in das URL Inspection Tool innerhalb der Search Console eingeben. Dies findest du im oberen Bereich des Dashboards. Nach Eingabe deiner URL drückst du die Enter-Taste. Das Tool überprüft den Status deiner Webseite und gibt dir die Option, eine Indexierung zu beantragen, falls die Seite noch nicht indexiert ist.
Die Einrichtung und Verwendung der Google Search Console ist der zuverlässigste Weg, um sicherzustellen, dass Google deine Webseite nicht nur erkennt, sondern auch angemessen indexiert.
Wie funktioniert die Indexierungsanfrage in der Google Search Console?
Wenn du deine Webseite in der Google Search Console zur Indexierung einreichen möchtest und das URL-Inspection-Tool verwendest, passiert Folgendes:
- Datenabruf: Das Tool ruft zunächst die aktuellen Informationen aus dem Google-Index ab. Wenn deine Webseite noch nicht gelistet ist, wirst du darauf hingewiesen, dass sie nicht im Index gefunden wurde. Dies ist deine Chance, die Seite direkt zur Indexierung einzureichen.
- Indexierungsanfrage stellen: Klicke auf den Button „Indexierung beantragen“. Google führt dann einen Live-Test durch, um zu prüfen, ob deine Seite indexiert werden kann. Während dieses Tests wird überprüft, ob irgendwelche Hindernisse wie z.B. Meta-Tags mit einem
noindex
-Signal das Crawling deiner Seite blockieren. - Crawling und Indexierung: Sofern die Google-Bots deine Seite problemlos crawlen können, wird sie zur Indexierung eingereicht. Die Bots crawlen deine Webseite in Echtzeit und senden alle relevanten Daten an Google, um sie im Index aufzunehmen. Dies bedeutet jedoch nicht sofortige Sichtbarkeit in den Suchergebnis-Seiten (SERPs). Es kann einige Zeit dauern, bis Google die Daten verarbeitet hat und deine Seite in den SERPs erscheint.
Durch diese Schritte stellst du sicher, dass deine Webseite korrekt bei Google eingereicht wird und alle erforderlichen Massnahmen getroffen sind, um ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu maximieren.
Wie lange dauert es, bis Google indexiert?
Die Dauer der Indexierung durch Google kann stark variieren. Bei einer komplett neuen Website kann es durchaus eine Woche oder länger dauern, bis die Seite indexiert ist. Das liegt daran, dass neue Domains und Inhalte zunächst von Google entdeckt und bewertet werden müssen. Unterseiten von bereits bekannten Websites können dagegen manchmal innerhalb von Minuten indexiert sein, vor allem wenn die Website regelmäßig aktualisiert wird und eine gute Struktur aufweist.
Warum Google deine Unterseiten nicht findet
Es gibt mehrere Gründe, warum bestimmte Unterseiten deiner Website nicht in den Suchergebnissen erscheinen:
- Fehlende Indexierung: Die Unterseite wurde noch nicht von Google indexiert.
- Fehlerhaftes Crawling: Probleme wie falsch konfigurierte Robots.txt-Dateien können das Crawling verhindern.
- Zu geringe Relevanz: Die Unterseite hat möglicherweise nicht genügend Backlinks oder interne Verlinkungen, einen schlechten E-A-T-Score, oder sie wird einfach als weniger relevant eingestuft.
- Duplicate Content: Google hat eine andere URL als die kanonische URL für den Content indexiert.
- Geänderte URL ohne Weiterleitung: Wenn du die URL einer Unterseite änderst und vergisst, eine Weiterleitung einzurichten, kann dies zu Indexierungsproblemen führen.
- Entfernung aus dem Index: Google kann Seiten aus verschiedenen Gründen aus dem Index entfernen.
Unterseiten zur Indexierung einreichen
Um Unterseiten zur Indexierung bei der Search Console einzureichen, gehst du ähnlich vor wie bei einer ganzen Webseite:
- URL einreichen: Kopiere die URL der betreffenden Unterseite in das URL-Inspection-Tool der Search Console. Beispiel: Für den Artikel „SEO vs. SEA“, den du gerade veröffentlicht hast und der noch nicht indexiert ist.
Wenn deine Seite trotz der Einreichung über die Sitemap und Verlinkungen von anderen Content-Seiten nach einer Woche immer noch nicht indexiert ist, solltest du sie erneut in ein paar wichtigen Content-Seiten verlinken und diese Seiten dann erneut zur Indexierung einreichen. Das kann helfen, die Sichtbarkeit und Relevanz der Seite zu erhöhen. Warum das wichtig ist? Verlinkungen signalisieren Google, dass der Content wertvoll ist, was die Wahrscheinlichkeit einer Indexierung erhöht.
Ausgesperrt beim Crawler
Alle Crawler sind durch Robots.txt ausgesperrt
Wenn der Disallow:
Tag in der robots.txt
Datei verwendet wird, hindert er alle Crawler daran, die betreffenden Adressen zu durchsuchen. Eine allgemeine Sperrung sieht so aus:
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese Einstellung unbeabsichtigt erfolgt. Wenn du den Verdacht hast, dass deine Website nicht gecrawlt wird, solltest du deinerobots.txt
Datei überprüfen, indem du/robots.txt
an deine Domain anhängst.
Duplicate Content
Duplicate Content ist problematisch, weil Google stets bestrebt ist, den Nutzern das relevanteste und beste Ergebnis zu bieten. Eine Seite, die Inhalte von anderen bereits indexierten Seiten kopiert, wird von Google oft als weniger relevant eingestuft. Tools wie Copyscape können dir helfen festzustellen, ob deine Seite Duplicate Content enthält, indem sie die URL prüfen und anzeigen, mit welcher Seite deine Inhalte konkurrieren.
Kanonische URL
Die kanonische URL wird von Google verwendet, um den bevorzugten Indexierungsort für Inhalte anzugeben, die auf mehreren Seiten vorkommen könnten. Wenn Google eine andere kanonische URL wählt als die, die du vorgesehen hast, kann dies dazu führen, dass die von dir gewünschte URL nicht indexiert wird. Im Falle von zu ähnlichen Inhalten auf deiner Domain kann Google entscheiden, eine der URLs als kanonisch festzulegen und die andere nicht zu indexieren.
Lösung für kanonische URL-Probleme
Wenn eine falsche kanonische URL festgelegt wurde, kannst du das entsprechende rel="canonical"
-Tag manuell entfernen. In WordPress kannst du dies im YOAST-SEO-Plugin unter den erweiterten Optionen tun. Hier ist ein Beispiel, wie du das Tag entfernen kannst:
Entferne diesen Tag, um Google zu signalisieren, dass die Seite neu bewertet werden soll. Reiche die Seite danach erneut zur Indexierung ein. Achte jedoch darauf, dass kein Duplicate Content vorliegt, da Google sonst möglicherweise wieder die andere URL als kanonisch festlegt.
Um das Problem endgültig zu lösen
Arbeite am Content der beiden Seiten, um sicherzustellen, dass sie sich deutlich voneinander unterscheiden. Überprüfe sowohl die Seite, die du indexiert haben möchtest, als auch die Seite, die von Google als kanonisch festgelegt wurde. Identifiziere, warum Google denkt, dass die Seiten zu ähnlich sind, und ändere die Inhalte entsprechend, um sie klarer voneinander abzugrenzen.
Wenn du Content nach SEO-Regeln schreibst und NICHT das gleiche Keyword für mehrere Seiten nutzt, sollte Duplicate Content eigentlich kein Problem sein.
Wie du sicherstellst, dass deine geänderte URL von Google gefunden wird
URL-Änderungen und Weiterleitungen Wenn du die URL einer Unterseite änderst, interpretiert Google dies als eine neue URL, und die alte URL wird nicht mehr gefunden. Um dies zu verhindern und sicherzustellen, dass Nutzer und Suchmaschinen zur neuen Adresse weitergeleitet werden, ist es wichtig, eine 301-Weiterleitung einzurichten. Dies kann in WordPress durch Plugins wie YOAST SEO oder RankMath erfolgen. Achte darauf, dass du die URL korrekt eingibst, um Fehler zu vermeiden, die zu einem Absturz der Seite führen könnten.
URL aus dem Index entfernt Wenn eine Unterseite deiner Website nicht mehr auffindbar ist, könnte sie aus dem Google-Index entfernt worden sein. Gründe hierfür können ein fehlerhaftes Update, ein Bug oder eine bewusste Entfernung durch dich sein. Überprüfe dies in der Google Search Console unter dem Menüpunkt „Entfernen“, um zu sehen, ob und welche URLs entfernt wurden. Sollte eine URL fälschlicherweise entfernt worden sein, kannst du dies rückgängig machen.
Google findet meine Seite nicht für ein bestimmtes Keyword
Überprüfung der Suchergebnisposition Manchmal erscheint eine Webseite nicht auf den vorderen Seiten der Suchergebnisse, auch wenn sie für ein spezifisches Keyword optimiert wurde. Um herauszufinden, auf welcher Position deine Seite tatsächlich erscheint, kannst du die Anzahl der Suchergebnisse in den Google-Suchpräferenzen auf 100 pro Seite erhöhen und dann die Ergebnisse nach deinem Domainnamen filtern. Dies hilft dir, einen besseren Überblick zu bekommen, ohne jede Seite einzeln durchgehen zu müssen.
Steigerung der Relevanz für Suchanfragen Um in den Suchergebnissen weiter vorne angezeigt zu werden, muss eine Webseite die Suchintention treffend bedienen, genau auf die Zielgruppe zugeschnitten sein, qualitativ hochwertig sein und den Nutzer am richtigen Punkt seiner Customer Journey abholen. Für detaillierte Tipps zur Keyword-Optimierung und zur Steigerung der Relevanz deiner Webseite kannst du dich weiterführend informieren, wie du durch die Anpassung deiner Inhalte die Suchanfragen optimal bedienst.
Indem du diese Schritte befolgst, kannst du die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Webseite verbessern und sicherstellen, dass Änderungen wie URL-Updates oder die Optimierung für spezifische Keywords erfolgreich von Google erfasst und bewertet werden.
Optimierungsstrategien für eine bessere Google-Sichtbarkeit
Gründe für schlechte Platzierungen Häufig liegt es nicht daran, dass Google eine Website nicht findet, sondern dass sie aufgrund mangelnder Relevanz oder Qualität auf den hinteren Seiten der Suchergebnisse landet. Für Online-Shops und Dienstleistungsanbieter, die auf ihre Webseite als Marketing-Kanal angewiesen sind, kann eine schlechte Platzierung besonders problematisch sein.
Kombination von SEO und SEA Um das Ranking zu verbessern, ist es manchmal sinnvoll, neben SEO (Suchmaschinenoptimierung) auch SEA (Suchmaschinenwerbung) zu nutzen. Dies kann besonders in wettbewerbsintensiven Branchen hilfreich sein, um die Sichtbarkeit schnell zu erhöhen. Detaillierte Informationen und Vergleiche zwischen SEO und SEA findest du in Fachartikeln wie „SEO vs. SEA.
OnPage- und OffPage-Optimierung Eine umfassende SEO-Strategie beinhaltet sowohl OnPage- als auch OffPage-Maßnahmen. Hier einige wichtige Punkte:
- OnPage-Optimierung: Dies umfasst technische SEO, Content-Optimierung, den Aufbau einer logischen Webseiten-Struktur und das Erstellen von Inhalten, die für die Zielgruppe relevant sind.
- OffPage-Optimierung: Hierzu zählen der Aufbau hochwertiger Backlinks, die Nutzung sozialer Signale und das Sammeln von Bewertungen.
Lokale SEO Da viele Suchanfragen einen lokalen Bezug haben, ist lokale SEO besonders wichtig. Maßnahmen wie das Optimieren des Google My Business-Eintrags und das Veröffentlichen lokal relevanter Inhalte können hier signifikante Verbesserungen bringen.
Content-Strategien Die Erstellung von Content, insbesondere über einen Blog, kann die Indexierung und das Ranking einer Webseite verbessern. Informative Inhalte, die häufige Suchanfragen abdecken, verbessern nicht nur die interne Verlinkung, sondern können auch die Crawling-Frequenz erhöhen, da jede Veröffentlichung eine neue Gelegenheit bietet, von Suchmaschinen entdeckt zu werden.
Sofortmaßnahmen für mehr Sichtbarkeit Für Webseitenbetreiber, die sofortige Ergebnisse benötigen und sich nicht intensiv mit SEO befassen können oder wollen, bietet sich die Möglichkeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Durch Expertenunterstützung lässt sich der Zeitaufwand deutlich reduzieren und schnelle Verbesserungen in der Sichtbarkeit erzielen.
Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann eine Webseite von den hinteren Rängen der Google-Suchergebnisse auf die erste Seite gebracht werden, allerdings erfordert dies Geduld, Disziplin und eine fortlaufende Anpassung der Strategien an die sich ändernden Algorithmen und Marktanforderungen.