SEO Backlinks aufbauen
Kostenlose Backlinks aufbauen: 6 effektive Strategien
Wenn du für deine relevanten Keywords bei Google ganz oben ranken willst, reicht es nicht, einfach nur gute SEO-Texte zu schreiben, du brauchst auch Backlinks. Damit erfährt Google nur von dir, wie gut deine Inhalte sind. Google benötigt jedoch eine Bestätigung von außen, dass deine Inhalte wirklich hochwertig sind. Und diese Bestätigung holt sich die Suchmaschine über Backlinks. Backlinks Aufbauen & Effektives SEO mit Lokale SEO.
Backlinks kannst du kaufen, aber das ist teuer und riskant. Deshalb zeige ich dir jetzt, wie du (fast) ohne Risiko kostenlose Backlinks aufbauen kannst. Hier sind sechs Strategien für deinen Backlink-Aufbau:
- Gastbeiträge verfassen
Suche nach Blogs oder Webseiten in deiner Nische und biete ihnen hochwertige Gastartikel an. Im Gegenzug kannst du meistens einen Backlink auf deine eigene Webseite einbauen. - Broken Link Building
Finde defekte Links auf anderen Webseiten und schlage dem Webmaster vor, den kaputten Link durch einen Link zu deinem passenden Inhalt zu ersetzen. - Skyscraper-Methode
Recherchiere erfolgreiche Inhalte in deiner Branche, erstelle eine noch bessere Version davon und kontaktiere dann Webseiten, die auf die ältere Ressource verlinkt haben, um auf deinen verbesserten Inhalt aufmerksam zu machen. - Verzeichnis-Einträge
Melde deine Webseite bei hochwertigen, branchenspezifischen Verzeichnissen an. Achte darauf, dass diese Verzeichnisse einen Mehrwert bieten und seriös sind. - Infografiken & visuelle Inhalte
Erstelle informative Infografiken oder andere visuelle Inhalte und biete sie Blogs oder Webseiten in deiner Nische an. Viele werden bereit sein, im Gegenzug auf deine Webseite zu verlinken. - Interviews & Expertenmeinungen
Nimm an Interviews oder Round-up-Artikeln teil, bei denen Experten zu einem bestimmten Thema befragt werden. So kannst du dein Fachwissen präsentieren und erhältst in der Regel einen Backlink.
Backlinks aufbauen für deine SEO
Gehen wir einen Schritt zurück: Was genau ist eigentlich ein Backlink?
Backlinks sind Links von anderen Webseiten, die auf deine Webseite verweisen. Google und andere Suchmaschinen betrachten eine Webseite mit vielen Backlinks als positives Signal und nutzen diese Informationen, um den sogenannten PageRank einer Seite zu ermitteln.
Der PageRank ist ein Bewertungs-Algorithmus, der im Wesentlichen aussagt:
„Je mehr eingehende Links eine Seite hat, desto wichtiger ist sie.“
Um Missverständnisse zu vermeiden: Der PageRank ist nicht das gleiche wie das Google-Ranking.
Er ist nur einer von etwa 200 Ranking-Faktoren, die beeinflussen, ob deine Webseite bei Google nach oben kommt oder nicht. Dennoch solltest du den PageRank nicht vernachlässigen. Der Fakt ist nämlich:
Allein durch hochwertigen Content an die Spitze der Suchergebnisse (SERPs) zu kommen, ist möglich, aber es ist ein verdammt langer, steiniger Weg. Gezielter Backlinkaufbau ist, wenn du es korrekt machst, eine clevere Abkürzung.
Viel Erfolg beim Umsetzen der Strategien!
Was bedeuten Backlinks in der SEO?
Der Aufbau von Backlinks ist ein zentraler Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO), genauer gesagt der OffPage-SEO. Die OffPage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die du außerhalb deiner eigenen Webseite ergreifst, um dein Google-Ranking zu verbessern.
Backlinks, also Links von anderen Webseiten auf deine eigene, verbessern dein Google-Ranking, ohne dass du dafür Änderungen in deinem Backend vornehmen musst.
Warum sind Backlinks wichtig?
Backlinks sind wichtig, weil Google über dein Backlink-Profil die Relevanz deiner Webseite für bestimmte Keywords ermittelt. Je mehr qualitativ hochwertige Backlinks du hast, desto besser bewertet Google deine Seite. Das bedeutet:
- Mehr Autorität: Backlinks signalisieren Google, dass deine Seite als vertrauenswürdig und relevant angesehen wird.
- Bessere Rankings: Ein starkes Backlink-Profil kann zu besseren Rankings in den Suchergebnissen führen.
- Mehr Traffic: Mit besseren Rankings kommt oft auch mehr organischer Traffic auf deine Webseite.
Qualität vor Quantität
Es ist jedoch entscheidend, dass deine Webseite möglichst viele qualitativ hochwertige Backlinks hat. Qualität bedeutet in diesem Fall:
- Relevanz: Die verlinkende Seite sollte thematisch zu deiner Webseite passen.
- Autorität: Backlinks von Webseiten mit hoher Autorität (wie Regierungsseiten, renommierte Blogs etc.) sind besonders wertvoll.
- Natürlichkeit: Ein organisches Linkprofil sollte nicht künstlich oder spamartig wirken.
Backlinks sind ein Schlüsselelement der OffPage-SEO, weil sie das Google-Ranking deiner Webseite positiv beeinflussen. Die Qualität der Backlinks spielt dabei eine entscheidende Rolle, da Google über dein Backlink-Profil die Relevanz und Autorität deiner Webseite beurteilt.
Gute Backlinks machen dich zur Expert*in
Natürlich bist du auch ohne Backlinks Expert*in in deinem Fachgebiet. Aber Google weiß das noch nicht. Die Suchmaschine platziert Webseiten nur dann ganz oben, wenn der Check auf Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (Stichwort Google E-A-T) positiv ausfällt. Um diese Kriterien zu erfüllen, brauchst du die Bestätigung anderer Webseiten, dass deine Inhalte wirklich herausragend sind. Erst dann beginnt Google, deine Webseite für relevante Keywords weit oben zu ranken.
Das Ergebnis: Dein organischer Traffic steigt und potenzielle Neukunden finden dich im Internet. So funktioniert erfolgreiches Online-Marketing!
Was ist ein guter Backlink?
Nicht jeder Backlink ist ein guter Backlink. Eine Domain gilt für Google als relevant, wenn sie viele hochwertige eingehende Links hat. Ein guter Backlink ist ein Link, der natürlich oder „organisch“ entstanden ist. Das bedeutet, dass die verlinkende Webseite diesen Link freiwillig gesetzt hat, weil der Content auf der Zielseite echten Mehrwert bietet.
Gute Backlinks von anderen Webseiten signalisieren Google, dass deine Seite qualitativ hochwertig ist.
Das Gegenteil eines guten, organischen Backlinks ist ein gekaufter Backlink: Hierbei gibst du jemandem Geld dafür, dass er deine Domain auf einer anderen Webseite verlinkt.
Risiken des Backlink-Kaufs:
- Verstoß gegen Google-Richtlinien: Der Kauf von Backlinks verstößt gegen die Google-Richtlinien.
- Sichtbarkeitsverlust: Im schlimmsten Fall kann deine Webseite mit massivem Sichtbarkeitsverlust abgestraft werden.
Kriterien für einen guten Backlink
Google unterscheidet organische von gekauften Backlinks anhand verschiedener Kriterien:
- Relevanz:
Der Link muss zum Inhalt der Seite/des Artikels passen und sich natürlich in den Lesefluss einfügen. - Domain-Autorität:
Die verlinkende Webseite sollte eine möglichst hohe Autorität haben. Je höher die Autorität (1-100), desto mehr vertraut Google ihr. - Natürliche Verlinkung:
Nicht alle Rückverweise sollten mit identischen Ankertexten versehen sein. Der Ankertext sollte natürlich wirken. Anstelle von „www.example.com“ ist z.B. „hochwertige Texte für hochwertige Leads“ besser. - Dofollow:
Gute Backlinks sind solche, denen Google folgen darf. Sie sind mit dem Attribut „follow“ und nicht „nofollow“ versehen. - Traffic:
Je mehr organischen Traffic eine Seite generiert, desto wertvoller ist ihr Backlink.
Gute Backlinks stärken deine SEO-Position, indem sie Google deine Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit beweisen. Der Aufbau solcher Backlinks erfordert Geduld, aber die Investition lohnt sich, um nachhaltig mehr Sichtbarkeit und organischen Traffic zu gewinnen.
Wie funktionieren Backlinks?
Stell dir vor, du stehst auf einem Marktplatz und schreist deinen Namen. So richtig, richtig laut. Was passiert?
Bestenfalls halten die Leute dich für ein bisschen komisch und gehen schnell an dir vorbei. Im schlimmsten Fall rufen sie wegen Lärmbelästigung die Polizei. Auf jeden Fall kommt niemand auf dich zu und sagt:
„Hey unbekannter Mensch, warum schreist du deinen Namen? Kannst du was Besonderes? Sollte ich vielleicht auch deinen Namen schreien?“
Genauso geht es Google, wenn eine neue Webseite online geht, die nirgendwo bekannt ist. Die Suchmaschine muss sich erst einmal davon überzeugen, dass die angebotenen Inhalte dem User einen echten Mehrwert bieten. Das kann manchmal Monate dauern, in denen du das Gefühl hast, dass Google deine Seite überhaupt nicht findet.
Die Rolle der Backlinks
Hier kommen Backlinks ins Spiel. Sie fungieren als Empfehlungen von anderen Webseiten und geben Google ein klares Signal:
„Diese Seite ist vertrauenswürdig und bietet relevanten Content.“
Backlinks funktionieren wie Empfehlungen in der realen Welt. Wenn eine Person, der du vertraust, dir ein Produkt empfiehlt, wirst du es eher ausprobieren. So verhält es sich auch mit Backlinks: Wenn eine vertrauenswürdige Webseite auf deine Seite verweist, wird Google diesem Hinweis eher folgen und die Inhalte positiv bewerten.
So helfen Backlinks deiner Webseite
- Erhöhte Sichtbarkeit:
Backlinks helfen Google dabei, deine Webseite schneller zu finden und zu indexieren. - Besseres Ranking:
Backlinks von autoritären Webseiten signalisieren Google, dass deine Webseite relevant und vertrauenswürdig ist, was zu besseren Rankings führt. - Mehr Traffic:
Links von beliebten Webseiten können dir direkten Traffic bringen, da Nutzer den Empfehlungen folgen. - Aufbau von Autorität:
Mit hochwertigen Backlinks positionierst du dich als Expert*in in deinem Fachgebiet, was wiederum zu weiteren Backlinks führen kann.
Backlinks sind also Empfehlungen von anderen Webseiten und für Google ein entscheidender Faktor, um die Relevanz und Qualität deiner Webseite zu beurteilen. Ein gut aufgebautes Backlink-Profil kann den entscheidenden Unterschied für dein Ranking und deinen organischen Traffic machen.
Wie helfen dir Backlinks aus diesem Dilemma?
Stell dir vor, du stehst wieder auf dem Marktplatz und schreist deinen Namen. Aber diesmal stellt sich plötzlich jemand neben dich und schreit ebenfalls deinen Namen. Und dann kommt noch jemand dazu, und noch jemand, und alle schreien deinen Namen.
Denken die Leute jetzt immer noch, dass du komisch bist? Oder rufen sie die Polizei? Nein! Jetzt werden sie neugierig.
Sie beobachten das Ganze oder gehen vielleicht zu einem deiner Unterstützer und fragen: „Entschuldigen Sie, was hat es denn mit diesem Namen auf sich, den Sie die ganze Zeit schreien? Sollte ich den kennen?“ Vielleicht bekommen sie sogar Lust, mitzuschreien.
Genau so funktionieren Backlinks bei Google.
Die Rolle der Backlinks bei Google
- Steigerung der Glaubwürdigkeit:
Wenn viele Webseiten auf dich verweisen, wird Google neugierig und fragt sich, warum dein Name so oft erwähnt wird. Das stärkt deine Glaubwürdigkeit. - Verbesserung der Autorität:
Wenn bekannte, vertrauenswürdige Webseiten auf dich verlinken, betrachtet Google deine Webseite als besonders wichtig. - Mehr Sichtbarkeit:
Backlinks bringen dir nicht nur direkt mehr Traffic, sondern führen auch dazu, dass Google deine Seite schneller findet und indexiert. - Besseres Ranking:
Mit zunehmender Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit steigt auch deine Position in den Suchergebnissen.
Backlinks sind für Google wie Empfehlungen auf dem Marktplatz: Sie steigern deine Glaubwürdigkeit, Autorität und Sichtbarkeit. Ein gut aufgebautes Backlink-Profil kann daher den entscheidenden Unterschied für dein Ranking und deinen organischen Traffic machen.
Kostenlos Backlinks aufbauen – 6 Strategien
Du lernst gleich sechs bewährte Strategien für den kostenlosen Backlink-Aufbau kennen. Merke dir dabei: kostenlos bedeutet oft arbeitsintensiv.
Stelle daher sicher, dass du den Backlink wirklich, wirklich haben willst. Bevor du Kontakt mit dem Webseitenbetreiber aufnimmst, überprüfe die Domänen-Autorität (hier geht’s zum kostenlosen Domain Authority Checker von ahrefs). Je höher der Wert (1 bis 100), desto wertvoller ist die Domain und desto wichtiger der Backlink.
1. Backlinks aufbauen durch Social Signals
Ob Social Media für Unternehmen sinnvoll ist oder nicht, ist umstritten. Für die Kundenakquise ist SEO meist der bessere Kanal. Wenn du deine Website-Texte von einem Profi schreiben lässt, ziehst du die richtigen Kund*innen an.
Für den Linkaufbau können Social Signals jedoch Gold wert sein. Social Signals entstehen, wenn einer deiner Blogartikel in den Sozialen Medien (Facebook, Instagram, Twitter & Co.) geteilt oder geliked wird.
Nutzen von Social Signals:
- Sie fließen zwar nicht direkt in den Google-Algorithmus ein, helfen aber anderweitig.
- Sie machen Menschen mit Reichweite auf dich aufmerksam.
Strategie: Positioniere dich auf Social Media als Expertin für ein bestimmtes Thema und biete originelle, wertvolle Inhalte an. Wenn du es richtig machst, werden andere Influencer oder Autoritäten in einem bestimmten Bereich auf dich aufmerksam und teilen deinen Content. So erkennen weitere Nutzerinnen deine Expertise und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie deine Seite in ihrem eigenen Blog verlinken. Et voilà: Ein neuer Backlink!
2. Fresh Content anbieten
Für erfolgreiches Link Building reicht es nicht, darauf zu warten, dass andere merken, wie gut deine Inhalte sind. Mit steigender Bekanntheit deiner Webseite und höherer Domain Authority erhältst du zwar mehr organische Backlinks, aber bis dahin musst du etwas nachhelfen.
Strategie: Biete anderen Webseitenbetreibern frischen Content an. Zum Beispiel:
- Du schreibst einen Blogbeitrag darüber, wie man verhindert, dass eine E-Mail im Spam-Ordner landet.
- Suche nach Artikeln, die zu diesem Thema passen (z.B. „So richtest du einen Newsletter ein“).
- Frage den Betreiber, ob du einen zusätzlichen Abschnitt für seinen Artikel schreiben darfst.
- Bitte um einen Dofollow-Link auf deinen eigenen Artikel als Gegenzug.
So erhält der Webseitenbetreiber kostenlosen, frischen Content und du einen neuen Backlink.
3. Broken Link Building
Broken Link Building ist ein Klassiker im Off-Page SEO. Bei großen Webseiten mit viel Content und buntem Linkprofil ist es fast unvermeidlich, dass einige externe Links verloren gehen. Das passiert, wenn die Zielseite offline geht oder Inhalte entfernt werden. Ein solcher Backlink führt dann auf eine 404-Seite, was aus SEO-Sicht ungünstig ist.
Strategie:
- Suche Webseiten mit hoher Domain-Autorität in deiner Nische und überprüfe sie auf defekte Links.
- Biete dem Webseitenbetreiber hochwertigen Ersatzinhalt an.
Tools für die Suche:
- Chrome-Erweiterung „Check My Links“
- On-Premise-Anwendung „Screaming Frog“
- Spezialisierte Tools (z.B. Ahrefs, SEMrush)
Beispiel-Suchanfragen:
- „Webseite erstellen + inurl:ressourcen“
- „Webseite erstellen + Guide“
- „Webdesign + Anleitung“
Durchforste die Ergebnisse nach thematisch passenden Inhalten, finde defekte Links und biete dann passenden Ersatzinhalt an.
4. Veraltete Inhalte sanieren
Viele Webseiten betreiben nicht regelmäßig Content-Aktualisierungen. Hier kannst du dir einen Vorteil verschaffen, indem du Webseitenbetreibern hilfst, veraltete Inhalte zu aktualisieren.
Strategie:
- Suche nach veralteten Inhalten in deiner Nische.
- Biete eine aktualisierte Version des Artikels mit aktuellem Datenmaterial an.
- Bitte um einen Dofollow-Link als Gegenzug.
5. Branchenportale und Webkataloge
Ein einfacher Weg, um deine Präsenz zu erhöhen, sind Branchenportale und Webkataloge.
Strategie:
- Melde deine Webseite bei hochwertigen Portalen und Verzeichnissen in deiner Branche an.
- Achte darauf, dass sie einen Mehrwert bieten und seriös sind.
6. Gastartikel und Linktausch
Gastartikel sind eine bewährte Methode für den Backlink-Aufbau.
Strategie:
- Suche nach Blogs oder Webseiten in deiner Nische.
- Biete ihnen hochwertige Gastartikel an.
- Bitte im Gegenzug um einen Backlink auf deine Webseite.
Linktausch: Du kannst auch mit anderen Webseitenbetreibern Links austauschen. Allerdings sollte dies vorsichtig und natürlich erfolgen, um keine negativen SEO-Signale zu senden.
Noch mehr Tipps für neue Backlinks
Für dein Link Building kannst du entweder warten, bis andere deine Inhalte von selbst verlinken, weil sie einfach großartig sind (siehe Anleitung für hervorragende Texte), oder du hilfst ein wenig nach. Unternehmen mit großem Marketing-Budget arbeiten oft mit Agenturen zusammen und zahlen dafür viel Geld, damit diese die beschriebenen Methoden anwenden.
Wenn du jedoch kein Budget hast, musst du selbst Hand anlegen. Aber mach es richtig! Kostenloser Backlink-Aufbau ist arbeitsintensiv, und es wäre schade, wenn du am Ende keine Ergebnisse siehst. Hier sind einige Tipps, die dir das Ganze erleichtern:
- Gib dir Mühe!
Die Strategien zum Link Building, die wir besprochen haben, basieren auf der Voraussetzung, dass du wirklich guten Content schreibst. Sei einzigartig und originell:- Kein 08/15-Content
- Kein Keyword-Stuffing
- Kein Clickbaiting
- Der Ton macht die Musik.
Link Building ohne Budget ist ein Geben und Nehmen. Behandle die Webseitenbetreiber, von denen du Links möchtest, wertschätzend. Schick lieber zwei oder drei persönliche E-Mails als 100 Standard-Nachrichten. - Sei klar und direkt.
Mach bereits in der ersten E-Mail deutlich, dass es dir um einen Backlink geht. So wissen beide Seiten, woran sie sind. - Es bleibt ein Restrisiko.
Die Strategien sind weitgehend sicher in Bezug auf die Google-Richtlinien. Ein gewisses Restrisiko besteht jedoch immer.
Vor dem Backlink-Aufbau: To-Dos
Bevor du mit dem Backlink-Aufbau beginnst, stelle sicher, dass deine Webseite bereit ist. Wenn du hochwertige Backlinks aufbauen möchtest, muss deine Seite von Anfang an optimiert sein.
Warum ist das wichtig?
Backlinks lenken User und Google auf deine Seite, aber die Inhalte müssen überzeugen. Backlinks pushen nur das Google-Ranking von Seiten, die wertvolle Inhalte und eine gute User Experience bieten.
- Website nach SEO-Richtlinien aufbauen
- Finde relevante Keywords für deine Produkte/Dienstleistungen und baue deine Website-Texte darum herum auf.
- Schreibe (oder lass schreiben) Texte, die dein Alleinstellungsmerkmal klar hervorheben.
- Befolge bereits beim Aufbau deiner Webseite die SEO-Richtlinien.
- Achte auf technische Voraussetzungen wie Ladezeiten und mobile Optimierung.
- Blog/Ratgeber starten
Der natürliche Linkaufbau steht und fällt mit deinem Content. Biete informative, originelle Inhalte an, die andere gerne verlinken. Beispiele:- Blogartikel
- Ratgeber
- Listen, Anleitungen, Tutorials
- Achte auf dein Linkprofil
Ein ausgewogenes Linkprofil entsteht, indem du dich breit aufstellst:- Verlass dich nicht auf ein paar wenige Domains.
- Mix aus „harten“ (URL) und „weichen“ (beschreibender Ankertext) Verlinkungen.
- Branchenportale sind ebenso wichtig.
- Baue Backlinks nach und nach auf.
Backlinks der Konkurrenz herausfinden
Willst du deine Webseite als Kanal für die Kundenakquise nutzen? Dann finde heraus, welche Backlinks deine Konkurrenz hat. Kostenpflichtige und kostenlose Tools helfen dir dabei.
Kostenpflichtige Backlink-Checker:
- Ahrefs
- moz.com
- SEMrush
- Majestic SEO
- SISTRIX
- Searchmetrics
Kostenlose Backlink-Checker:
- Google Search Console: Nur für dein eigenes Linkprofil
- Majestic SEO: Basisfunktionen kostenlos
- Seobility Backlink Checker
- OpenLinkProfiler
- Moz Link Explorer
Zusammenfassung
Kostenloser Backlink-Aufbau erfordert viel Arbeit, aber mit guten Inhalten und der richtigen Strategie kannst du dein Linkprofil stetig verbessern.
Kostenlose Backlinks sind arbeitsintensiv, aber mit den richtigen Strategien kannst du hochwertige Links aufbauen, die deinem Google-Ranking helfen.